Von Rohdaten zu echten Erkenntnissen: Emissionen erfassen und reduzieren mit SMARTUNIFIER

CO₂-Berichte leicht gemacht: Entdecken Sie, wie SMARTUNIFIER Rohdaten mit Kontext verknüpft, Emissionen messbar macht und echte Nachhaltigkeit ermöglicht.

Die Herausforderung CO₂-Fußabdruck: Warum Datenkontext der Schlüssel zu echter
Transparenz ist

Stellen Sie sich vor, Sie betreiben einen Gewerbepark mit mehreren Mietern. Jeden Monat sind Sie dafür verantwortlich, den Energieverbrauch, die Abfallentsorgung sowie die Nutzung von Heizung und Kühlung genau zu erfassen und abzurechnen – stunden- und ortsgenau.

Oder Sie sind ein Hersteller von maßgefertigten Metallteilen. Jede Produktionscharge ist anders. Durchschnittswerte und Annahmen reichen nicht aus – Sie müssen den exakten Energieverbrauch jeder Charge, sogar jedes einzelnen Stücks kennen, um den CO₂-Fußabdruck präzise zu berechnen.

Oder Sie reagieren schlicht auf die steigende Marktnachfrage – oder sogar eine gesetzliche Vorgabe – den CO₂-Fußabdruck jedes verkauften Produkts offen zu legen.

Fragen Sie sich nun: Können Sie jede Kilowattstunde, jeden Tropfen Abwasser oder jede Einheit verdampften Kühlmittels einem bestimmten Kunden, einer Charge oder einem seriennummerierten Produkt zuordnen?

Nein?

Aber wahrscheinlich erwarten Sie genau diese Transparenz von Ihren eigenen Lieferanten, oder?

Der Druck zur Dekarbonisierung ist real – und wächst stetig

Unternehmen in allen Branchen stehen zunehmend unter Druck, ihre Treibhausgasemissionen zu erfassen und zu reduzieren. Gesetzliche Vorgaben werden strenger. Kunden und Partner fordern den Nachweis nachhaltigen Handelns. Und CO₂-Fußabdruck-Erklärungen werden ebenso wichtig wie Preis und Qualität.

Doch Nachhaltigkeit ist kein Häkchen im Formular. Es ist eine Datenfrage. Und die Daten? Die sind verstreut – über Zähler, Maschinen, Lieferketten und Tabellenkalkulationen hinweg. Ohne Kontext sind sie wertlos.

Hier wird die Kontextualisierung von Daten unerlässlich.

Was ist Datenkontextualisierung?

Datenkontextualisierung bedeutet, Rohdaten (wie Energieverbrauch, Wärmeabgabe oder Wasserverbrauch) mit dem realen Kontext zu verknüpfen, aus dem sie stammen: ein Kunde, eine Maschine, ein Produktionsauftrag oder sogar ein bestimmtes Produkt.

Es ist das fehlende Glied zwischen „was ist passiert“ und „wer oder was hat es verursacht“.

Kontextualisierung hilft dabei, schwierige Fragen zu beantworten:

  • Wie viel Energie hat diese Maschine für jenen Auftrag verbraucht?
  • Was ist die Umweltauswirkung dieses Produkts in dieser Charge?
  • Wer sollte für eingesparte Emissionen belastet – oder belohnt – werden?

Es klingt einfach, aber in komplexen, vernetzten Produktionsumgebungen erfordert es echte digitale Power, das möglich zu machen.

Datenkontextualisierung bedeutet, Rohdaten (wie Energieverbrauch, Wärmeabgabe oder Wasserverbrauch) mit dem realen Kontext zu verknüpfen, aus dem sie stammen: ein Kunde, eine Maschine, ein Produktionsauftrag oder sogar ein bestimmtes Produkt.

SMARTUNIFIER kommt ins Spiel: Daten in aussagekräftige Informationen verwandeln

Bei AMORPH Systems sind wir überzeugt: Datenkontextualisierung ist keine Option mehr – sie ist ein kritischer Erfolgsfaktor für CO₂-Berichterstattung, Nachhaltigkeit und smarte Entscheidungen.

Deshalb haben wir SMARTUNIFIER entwickelt.

SMARTUNIFIER ist eine leistungsstarke Plattform für Konnektivität und Kontextualisierung, die:

  • Zähler, Sensoren, SCADA, SPS und mehr auf der Shopfloor-Ebene verbindet
  • Produktions- und Geschäftssysteme wie MES, ERP und Facility Management integriert
  • Rohdaten mit Kontextinformationen anreichert – wer, was, wo, wann und wie
  • Diese kontextualisierten Daten in Datenbanken, Analysewerkzeuge oder CO₂-Berechnungssysteme überführt

Durch Datenkontextualisierung – also die Verknüpfung von Rohdaten (wie Energieverbrauch, Wärmeabgabe oder Wasserverbrauch) mit dem realen Ursprung, etwa einem Kunden, einer Maschine, einem Produktionsauftrag oder sogar einem bestimmten Produkt – wird Ihre Fabrik transparent: Jeder Energie-, Wasser-, Wärme- oder Emissionsfluss ist einer konkreten Quelle, einem Produkt oder einem Kunden zuordenbar.

Warum das für die CO₂-Bilanz wichtig ist

Rahmenwerke für Emissionsberichte wie das “Greenhouse Gas Protocol” unterscheiden zwischen:

  • Scope 1: Direkte Emissionen aus eigenen oder kontrollierten Quellen
  • Scope 2: Indirekte Emissionen aus dem Bezug von Energie
  • Scope 3: Alle anderen indirekten Emissionen – vom Einkauf der Rohstoffe bis zur Entsorgung des Produkts

SMARTUNIFIER ermöglicht es, Energie- und Emissionsdaten über alle drei Scopes hinweg zuzuordnen – von den Daten der Lieferanten bis hin zu den Auswirkungen im Produktlebenszyklus.

Und das sicher, skalierbar und in Echtzeit.

Datenkontextualisierung: Die Grundlage für eine nachhaltige Industrie

Viele Unternehmen sprechen über Nachhaltigkeit – aber nur wenige haben die Werkzeuge, um sie zu verfolgen.
SMARTUNIFIER befähigt Sie dazu:

  • Vertrauen bei Ihren Kunden aufzubauen
  • Gesetzlichen Anforderungen gerecht zu werden
  • Ineffizienzen aufzudecken und Prozesse zu optimieren
  • Intelligentere, datengetriebene Entscheidungen zu treffen – für Ihr Business und den Planeten

Egal ob Sie eine Fabrik, ein Logistikzentrum oder ein vernetztes Lieferantennetzwerk betreiben – kontextualisierte Daten sind Ihr Schlüssel zu Klarheit und Glaubwürdigkeit.

Bereit, Ihre Prozesse transparent zu machen?

Ob Sie am Anfang Ihrer Nachhaltigkeitsstrategie stehen oder Ihre bestehende Infrastruktur modernisieren wollen – SMARTUNIFIER hilft Ihnen, Ihre Datenintegration zu vereinheitlichen und aus Rohdaten echten Mehrwert zu gewinnen.

👉 Kontaktieren Sie uns noch heute und erfahren Sie, wie SMARTUNIFIER Ihrer CO₂-Strategie Klarheit, Compliance und Vertrauen verleiht.

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