Produktionspotenziale erschließen mit dezentraler industrieller Konnektivität

Dezentralisierte industrielle Konnektivität in der Industrie 4.0: Was bedeutet das für Fertigungsunternehmen?

In der sich schnell entwickelnden Welt von Industrie 4.0 stehen Fertigungsunternehmen vor immensen Herausforderungen in Bezug auf Konnektivität, Integration und Skalierung. Für Unternehmen, die expandieren oder eine digitale Transformation durchlaufen, ist die effiziente Verbindung unterschiedlicher Maschinen, Systeme und Sensoren entscheidend. Hier kommen dezentrale Industrial-Connectivity-Plattformen, wie SMARTUNIFIER, ins Spiel.

Die Customer Journey: Klein anfangen, nahtlos skalieren

Viele Hersteller kann die Idee einer kompletten Überholung ihrer digitalen Infrastruktur überfordern. SMARTUNIFIER bietet eine Lösung, die es unseren Kunden ermöglicht, klein anzufangen und in ihrem selbst gewählten Tempo zu expandieren.

1. Mit einer Maschine beginnen, dann skalieren:
   Anstatt eine große, kostspielige und risikoreiche Digitalisierung zu investieren, können die Kunden mit der Integration eines oder weniger Geräte beginnen. SMARTUNIFIER ermöglicht eine nahtlose Integration zwischen diesen Maschinen und bestehenden IT-Systemen wie ERP oder MES.
   Unser Ansatz: Wir minimieren die anfänglichen Kosten und reduzieren die Komplexität der Implementierung, indem vorhandene PCs, Edge-Geräte und Serverumgebungen genutzt werden, so dass unsere Kunden ohne Unterbrechungen einen sofortigen Nutzen erzielen können. Während SMARTUNIFIER zentrale Message-Broker als Datenquellen oder -verbraucher integrieren kann, und zentral verwaltet wird, hat SMARTUNIFIER selbast jedoch eine dezentrale Architektur. Das bedeutet: Kaufen Sie keine teure neue Hardware nur zum Zwecke der Equipment Integration. Nutzen Sie Ihre bestehende Infrastruktur und planen Sie Ihre IT-Investitionen so, wie Sie es bereits getan haben und skalieren Sie.
2. Fügen Sie nach und nach mehr Geräte und Maschinen hinzu:
   Wenn die Produktionsanforderungen wachsen, können Sie dank der dezentralen Architektur von SMARTUNIFIER problemlos weitere Geräte, Sensoren oder ganze Produktionslinien ergänzen. Dank der verteilten Rechenleistung ist die Skalierung einfach, nämlich durch die Bereitstellung weiterer Instanzen von SMARTUNIFIER für neue Geräte, ohne die bestehenden Abläufe zu beeinträchtigen.
   Der Vorteil für unsere Kunden: Sie können die Konnektivität schrittweise erhöhen, indem sie Geräte bedarfsweise hinzufügen, ohne die Gesamtarchitektur sofort erneuern zu müssen, was einen reibungslosen Erweiterungsprozess gewährleistet. In unseren Projekten besprechen wir mit Ihnen einen realisierbaren Implementierungs- und Rollout-Ansatz, bei dem das Risiko minimiert und die Prioritäten auf die von Ihnen festgelegten Anwendungsfälle (z. B. OEE-Optimierung, Energiemanagement, Prozessdatenerfassung, Qualitätsdatenerfassung usw.) und/oder Vorgehensweise (z. B. Bereich-für-Bereich, Prozess-für-Prozess, Schnittstelle-für-Schnittstelle usw.) abgestimmt werden.

Die Flexibilität der Dezentralisierung: Maßgeschneidert auf Ihre Bedürfnisse

Mit SMARTUNIFIER sind unsere Kunden nicht durch die Beschränkungen traditioneller, zentraler Systeme eingeschränkt. Hier sehen Sie, wie ein dezentraler Ansatz unübertroffene Flexibilität bietet:

1.Keine zentralen Engpässe:
Bei zentralisierten Systemen kann ein Ausfall des Brokers den Betrieb zum Stillstand bringen. Im Gegensatz dazu wickeln die einzelnen Instanzen beim dezentralen Aufbau von SMARTUNIFIER ihre Kommunikation unabhängig voneinander ab. Wenn ein Gerät oder eine Instanz ein Problem hat, arbeiten die anderen weiter, wodurch das Risiko eines Totalausfalls minimiert wird.
Kundennutzen: Höhere Zuverlässigkeit und Geschäftskontinuität in kritischen Umgebungen, insbesondere in der unternehmenskritischen Fertigung, wo Ausfallzeiten gleichbedeutend mit Umsatzverlusten sind.

2. Wachsen Sie in Ihrem eigenen Tempo:
Egal, ob Sie einige wenige Maschinen an einem kleinen Standort anschließen oder einen globalen Betrieb mit mehreren Standorten aufbauen möchten, die Flexibilität von SMARTUNIFIER ermöglicht es Herstellerunternehmen, ihre digitale Infrastruktur an aktuelle und zukünftige Anforderungen anzupassen. Sie müssen sich nicht von Anfang an auf eine umfassende Systemüberholung festlegen.
Kundennutzen: Sie haben die Freiheit, sich in Ihrem eigenen Tempo anzupassen und zu skalieren, um sicherzustellen, dass die Investitionen mit dem betrieblichen Wachstum übereinstimmen.

Minimierung des Risikos, Maximierung der Geschäftskontinuität

Die dezentrale Architektur von SMARTUNIFIER trägt dazu bei, Risiken in unternehmenskritischen Umgebungen zu minimieren. Wenn Produktionsanlagen oder IT-Systeme nach und nach integriert werden, kann der Kunde sein Netzwerk schrittweise erweitern, ohne sich Gedanken über Unterbrechungen oder komplette Systemausfälle machen zu müssen.

1. Fehlertoleranz:
   Wenn ein Gerät oder eine Instanz von SMARTUNIFIER ausfällt, arbeiten die anderen Instanzen weiter. Dadurch wird sichergestellt, dass Ihr Fertigungsprozess weiterläuft, auch wenn Teile des Systems betroffen sind.
   Kundennutzen: Kontinuität und Verfügbarkeit im Betrieb, insbesondere in Umgebungen, in denen die Up-Time entscheidend ist. Wenn Sie nur einmal in Ihrem Leben einen abgestürzten Message Broker erlebt haben, wissen Sie, wie teuer und zeitaufwändig das ist.
2. Zentralisiertes Management in einem dezentralisierten System:
   Trotz seiner Dezentralität bietet SMARTUNIFIER eine zentrale Konfiguration und zentrales Management durch den SMARTUNIFIER Manager. Dies bedeutet, dass Kunden das gesamte System von einem Punkt aus überwachen können, was die Verwaltung von Konfigurationen und die Überwachung des Zustands aller angeschlossenen Geräte erleichtert.
   Kundennutzen: Vereinfachtes Management mit geringerem Wartungsaufwand, selbst bei komplexen und umfangreichen Installationen.

Beispiel aus der Praxis: Eine skalierbare Fertigungslösung

Betrachten wir ein typisches Kundenszenario: Ein mittelgroßer Hersteller möchte seine Industrie 4.0-Reise beginnen, indem er nur seine kritischen Produktionsmaschinen integriert. Mit SMARTUNIFIER kann er diese Maschinen schnell in ihre IT-Infrastruktur integrieren. Wenn die Produktionslinien erweitert werden und neue Geräte hinzukommen, kann der Hersteller das System mit minimalem Aufwand erweitern und dabei eine gleichbleibende Leistung und Betriebssicherheit gewährleisten.

Darüber hinaus befähigen wir unsere Kunden, so dass sie die nächsten Integrationen selbst vornehmen können. In den meisten Fällen sollte keine Programmierung oder tiefgreifendes Customizing erforderlich sein. Es geht um Low-Code/No-Code-Konfiguration, Wiederverwendung von bereits modellierten und vorhandenen Informationsmodellen und anderen Konfigurationsobjekten. Dies kann auch von Nicht-IT-Mitarbeitern durchgeführt werden, die sich nicht auf die Programmierung von Schnittstellen konzentrieren müssen, sondern darauf, dass ihre Geräte funktionieren.

Die Quintessenz: Warum SMARTUNIFIER die richtige Wahl für Hersteller ist

Aus Sicht unserer Kunden bietet die dezentrale Architektur von SMARTUNIFIER folgende Vorteile:

• Skalierbarkeit: Wachsen Sie von einer einzelnen Maschine auf einen ganzen Produktionsstandort oder mehrere Standorte, ohne an Effizienz zu verlieren oder die Komplexität zu erhöhen.
• Zuverlässigkeit: Sicherstellung von Betriebszeit und Kontinuität, selbst wenn einzelne Geräte oder Instanzen ausfallen.
• Flexibilität: Fangen Sie klein an, fügen Sie Geräte in Ihrem Tempo hinzu und integrieren Sie neue Maschinen, sobald sie installiert wurden.
• Kosteneffizienz: Vermeiden Sie die Vorlaufkosten für groß angelegte Implementierungsprojekte, indem Sie schrittweise skalieren und nur in das investieren, was wirklich benötigt wird.

Für Herstellerunternehmen, die ihr volles Potenzial im digitalen Zeitalter ausschöpfen wollen, bietet SMARTUNIFIER eine leistungsstarke, flexible und skalierbare Lösung für die Herausforderungen der Industrie 4.0 von heute und morgen.

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